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Einstellungen anpassenMohring und Kolakovic kritisierten in der von Michael Tallai, Geschäftsführer der Mediengruppe Thüringen, moderierten Runde vor allem die Haushaltspolitik von Rot-Rot-Grün: Obwohl in wenigen Jahren EU-Drittmittel und die Mittel aus dem Solidarpakt wegfallen, habe das Land seinen Etat im Vergleich zu 2014 um rund eine Milliarde auf zehn Milliarden Euro aufgebläht. "Dabei wären jetzt Sparen und Schulden tilgen angesagt, um den Haushalt zukunftsfest zu machen", sagte Kolakovic. Er sieht Einsparpotenzial vor allem in der öffentlichen Verwaltung, die in Thüringen pro 1000 Einwohner vier bis fünf Mitarbeiter mehr beschäftige als vergleichbare Flächenländer. "Allein die Lohnkosten dieser Beschäftigten stellen etwa eine halbe Milliarde Einsparpotenzial dar", rechnete er vor.
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