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Einstellungen anpassenDer 31 jährige Rechtsanwalt und Strafverteidiger aus Berlin-Lichterfelde ist seit 2006 Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses und neben seiner Funktion als parlamentarischer Geschäftsführer, Vorsitzender des Ausschusses für Verfassungsschutz, Sprecher für Innenpolitik und Datenschutz und Sprecher für Drogen- und Suchtpolitik.
Durch eine breite, sehr interessante Einführung bot Benedikt Lux ein Gesamtbild der politischen Lage, die eine gute Grundlage für die folgende Diskussion bildete. Erwartungsgemäß war eines der dominierenden Themen die Flüchtlingskrise. Diese sei für Deutschland eine große Herausforderung. Lux betonte aber auch die Chancen, insbesondere für die deutsche Wirtschaft und den Arbeitsmarkt. Drängend sei die Frage einer guten und zügigen Integration, um Versäumnisse der Vergangenheit nicht zu wiederholen. Als Innenpolitiker machen ihm auch die zunehmenden extremistischen Bewegungen insbesondere im rechtsextremen Bereich große Sorgen.
In Bezug auf die wirtschaftliche Lage Berlins ging es vordergründig um die zunehmend veraltete Verwaltung der Hauptstadt, die Notwendigkeit einer tiefgreifenden Schuldenbremse und das weitere Beheben der Privatisierungsprozesse. Ferner ist eine zunehmende Dynamik im Bereich des Bauwesens gewünscht.
In Hinblick auf die Wahl 2016 zum Berliner Abgeordnetenhaus werden die von Benedikt Lux geplanten Schwerpunkte Innenpolitik und Datenschutz sein, um die öffentliche Sicherheit auf der einen und rechtsstaatliche Freiheiten auf der anderen Seite auch zukünftig vereinbaren zu können.