Um Ihnen die bestmögliche Darstellung zu bieten, bitte die Cookies akzeptieren.
Einstellungen anpassenUm Ihnen die bestmögliche Darstellung zu bieten, bitte die Cookies akzeptieren.
Einstellungen anpassenRund 3,8 Milliarden Euro, so hoch beziffert eine im Internet veröffentlichte Studie im Auftrag des
EU-Agrarausschusses die mögliche Steigerung der jährlichen deutschen Beitragszahlungen
in den EU-Haushalt als Folge des Brexit. Ein Anstieg um stattliche 16 Prozent. Beobachter halten es aber für viel zu früh, den EU-Ausstieg der Briten auf eine Ziffer zu reduzieren.
„Es ist völlig verfrüht, jetzt über Kosten und höhere Beiträge zu spekulieren, wie das ohne absehbaren Abschluss der Verhandlungen schon geschieht", kritisiert der Generalsekretär des Wirtschaftsrats, Wolfgang Steiger. „Die europäischen Institutionen müssten bei einem Austritt eines Mitgliedes im Übrigen zuerst einmal über eine Reduzierung ihrer Ausgaben nachdenken und konkrete Vorschläge dazu liefern."
Lesen Sie den vollständigen Artikel "Diese Rechnung ist nicht seriös" in der aktuellen Printausgabe oder unter diesem Link in der Welt online.