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Einstellungen anpassen"Man darf es nicht darauf ankommen lassen, dass die Bundesländer und der Bund sich hier gegenseitig blockieren. Der Ausbau der erneuerbaren Energien muss mit dem Ausbau der Netze synchronisiert und vom Bund koordiniert werden. Der Ausbau der Offshore-Windkraft ist zur Erreichung der Zielvorgaben das zentrale Thema. Deshalb unterstützt der Wirtschaftsrat Niedersachsen in seinem aktuellen Positionspapier „Offshore-Standort Niedersachsen“ die Forderung der norddeutschen Länder nach einem Masterplan Offshore-Windenergie ausdrücklich. Es geht nicht mehr darum, ob die Energiewende zu bewältigen ist, sondern mit welchen Maßnahmen", so Hamker.
Um die hohen Erwartungen an die Offshore-Windkraft erfüllen zu können, müssten laut der Landes-vorsitzenden die Rahmenbedingungen für die Industrie stimmen. Da es sich noch um eine relativ junge Technologie handele, gebe es entsprechend viele Unsicherheiten. "Beginnend mit unterschiedlichen nationalen und internationalen Regelwerken, einem Mangel an Fachkräften bis hin zu Problemen mit der Netzanbindung und ihrer Finanzierung sorgen momentan viele Faktoren dafür, dass der Windkraft-Ausbau zu See langsamer erfolgt als erwünscht."
In dem von der Landesfachkommission Energie- und Umweltpolitik des Wirtschaftsrates nun vorgelegten Papier wird die Niedersächsische Landesregierung aufgefordert, sich insbesondere für folgende vier Punkte einzusetzen: