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Einstellungen anpassenEinigkeit herrschte bei den Teilnehmern der Veranstaltung, dass eine wirksame Flutprävention, gekoppelt an einen Notfallplan, die einzige Möglichkeit darstelle, die schweren wirtschaftlichen und sozialen Folgen einer Flut wie 2013 und 2002 nachhaltig zu reduzieren oder größtenteils zu vermeiden. Nun gelte es, einen Fahrplan zu erstellen, um diese Maßnahmen zu entwickeln und auch umzusetzen.
Anhand der jüngsten Elbeflut erläuterten Burkhard Henning, Direktor LHW (Landesamt für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft) und Hans Peschel, zuständiger Referatsleiter im Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, die aktuelle Situation in Sachsen-Anhalt.
Eine anschließende Begehung der Galopprennbahn Herrenkrug konnte das verheerende Ausmaß der Elbeflut an diesem Ort auch nach mehreren Wochen noch plastisch darstellen.
Der Initiator der Arbeitsgruppe, Herr Gollan-Müller, kommissarischer Sprecher der Sektion Dresden des Wirtschaftsrates, erläuterte die Ziele der Arbeitsgruppe Flutprävention anhand aktueller Fakten, Zahlen, Fotos und Recherchen sowie des ersten Flut-Berichtes des BAfGS.
Alle Teilnehmer waren sich einig, dass
Anfragen und Anregungen werden unter 0351/8 02 63 30 (Landesgeschäftsstelle Sachsen) gerne entgegengenommen.